Archivbestand des DDR-Kabinett-Bochum e.V. |
Ich trage eine Fahne
Text: Helmuth Hauptmann
Musik: Eberhard Schmidt
Musik: Eberhard Schmidt
Ich trage eine Fahne,
und diese Fahne ist rot.
Es ist die Arbeiterfahne,
die Vater trug durch die Not.
Die Fahne ist niemals gefallen,
sooft auch ihr Träger fiel.
Sie weht heute über uns allen
und sieht schon der Sehnsucht Ziel.
und diese Fahne ist rot.
Es ist die Arbeiterfahne,
die Vater trug durch die Not.
Die Fahne ist niemals gefallen,
sooft auch ihr Träger fiel.
Sie weht heute über uns allen
und sieht schon der Sehnsucht Ziel.
Ich trage eine Fahne,
das Rot der Arbeitermacht.
Es hat die Arbeiterfahne,
bei Nacht mein Vater bewacht.
Und hat sie mir früh übergeben,
als Morgenrot stieg empor.
Daß wir sie zur Sonne heben
bei Tag, den der Kampf beschwor.
das Rot der Arbeitermacht.
Es hat die Arbeiterfahne,
bei Nacht mein Vater bewacht.
Und hat sie mir früh übergeben,
als Morgenrot stieg empor.
Daß wir sie zur Sonne heben
bei Tag, den der Kampf beschwor.
Ich trage eine Fahne,
und diese Fahne ist rot.
Es ist die Arbeiterfahne,
die uns die Einheit gebot.
Sie hat unsre Väter begleitet
durch Hader und Nacht und Krieg.
Drum vorwärts ihr Söhne, erstreitet
zu Ende den großen Sieg.
und diese Fahne ist rot.
Es ist die Arbeiterfahne,
die uns die Einheit gebot.
Sie hat unsre Väter begleitet
durch Hader und Nacht und Krieg.
Drum vorwärts ihr Söhne, erstreitet
zu Ende den großen Sieg.
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